Armadel oder der Fluch des Namens

Auf seinem Sterbebett gesteht Allan Armadel in einem Brief an seinen Sohn, dass er vor vielen Jahren einen Mann getötet hat. Ein Mann, der denselben Namen trug wie er; ein Mann, der sein Freund war, aber zu seinem Feind wurde;... ein Mann, dessen Sohn nach seinem Vater benannt ist, ebenso wie der Sohn des Sterbenden. Dieser Tod belastete und verfolgte Armadel viele Jahre lang, und aus Angst vor den Flüchen der unerlösten Schuld und einer Wiederholung der Tragödie fleht er seinen Sohn an, seinen Namensvetter nie zu treffen. Wird sich das unheilvolle Omen in zwanzig Jahren erfüllen – Schicksal oder Zufall? – werden sich die Wege junger Menschen kreuzen und ein heimtückischer Fremder in einem roten Schal wird eine Kette mysteriöser Ereignisse auslösen, in denen es Raum für Intrigen, romantische Rivalitäten, Spionage und sogar das Übernatürliche gibt?