Wer bist du, Billy Pretty?

- Sophie Astrabi ist eine der beliebtesten und erfolgreichsten zeitgenössischen Schriftstellerinnen in Frankreich in den Genres Feel-Good und romantische Prosa. 
- Die Autorin verwebt geschickt zwei Handlungsstränge, die am Ende zusammenfließen: eine Liebesgeschichte und die Geschichte des Erwachsenwerdens und Erfolgs der... Protagonistin. 
- Der Roman enthält eine Intrige, die sich erst am Ende entfaltet, was für die meisten Bücher im Feel-Good-Genre untypisch ist und den Roman einzigartig macht. 
- In dem Buch werden heute populär werdende Themen angesprochen: Kindheitstraumata, mentale Gesundheit, den Aufbau gesunder Beziehungen, die Suche nach Identität, Selbstentwicklung, den Aufbau einer Karriere für Frauen. 
- Eine Verfilmung ist geplant. 
Ihren ungewöhnlichen Namen Billy Letellier erhielt sie zu Ehren einer Sängerin, die, laut Familienlegende, die schönste Stimme der Welt hatte. Von Kindesbeinen an versucht sie zu verstehen, was sie mit der mysteriösen Billy Pretty gemeinsam hat. Vielleicht die Liebe zur Musik? Denn nichts berührt ihr Herz so sehr wie das Singen des Gärtners im Stadtpark, die Klänge des Klaviers aus der Wohnung eine Etage tiefer und ihre Lieblingssongs in den Kopfhörern. 
An einem der Sommer Tage, die sich ähneln, begegnet Billy auf der Treppe Maxim. Von da an kreuzen sich ihre Lebenswege ständig, selbst wenn sie auf verschiedenen Kontinenten leben. Doch zwischen Liebe und Freundschaft zu unterscheiden und sich selbst im anderen nicht zu verlieren, erweist sich als schwierig. 

Es ist eine berührende Geschichte über ein Mädchen, das das Geheimnis ihres Namens erfahren und sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen muss, um ihre einzigartige Stimme zu finden und nach ihrem eigenen Drehbuch zu leben. 
"Diese Geschichte könnte «Sie liebten sich. Aber nicht gleichzeitig» heißen." 
 "Jede Liebesgeschichte wird immer aus der Ich-Perspektive geschrieben. Ich habe das Gefühl, dass ich mein ganzes Leben auf diesen Moment hingearbeitet habe. Ich wollte hinter dem Mikrofon stehen und gehört werden. Mehr noch, gehört werden. Ich arbeite im Radio — ich, das kleine Mädchen, das sich wünschte, zum Geburtstag ein Radio geschenkt zu bekommen. Und es nie erhalten hat."