Die fernen Zelte

Der englische Aristokrat Ashton wurde von einer einfachen indischen Frau namens Sita erzogen und betrachtete sich selbst als Inder. Er glaubte immer, dass das Glück ihn im grünen Tal hinter den schneebedeckten Gipfeln der Berge namens Die fernen Zelte erwartet.... Doch vor ihrem Tod gesteht Sita, dass sie nicht seine leibliche Mutter ist und er tatsächlich Engländer ist. Der Junge wird nach England geschickt, um eine angemessene Ausbildung zu erhalten. Nach dem Abschluss einer renommierten Militärakademie kehrt Ashton nach Indien zurück, in der Hoffnung, eine würdige Karriere zu machen und alte Freunde zu treffen. Doch nach einiger Zeit erkennt der junge Mann: Er ist weder ein Engländer geworden, noch erkennen ihn die Inder als ihren an. Aufgrund seiner Dienstpflicht begleitet Ashton zwei indische Prinzessinnen in das Fürstentum, wo ihre Hochzeit stattfinden soll. Während dieser langen Reise verliebt er sich in eine der Prinzessinnen, Anjali, und obwohl sie ihm ihre Zuneigung erwidert, erkennen die Verliebten, dass sie niemals zusammen sein können. Es schien, als wären sie für immer voneinander getrennt, doch die Ereignisse nehmen die unvorhersehbarsten Wendungen… „Die fernen Zelte“ ist eine der größten literarischen Sagen unserer Zeit, die auf einer Stufe mit Meisterwerken wie „Vom Winde verweht“ von Margaret Mitchell und „Die Dornenvögel“ von Colleen McCullough steht.