Oscar und die rosa Dame. Ein Buch zum Lesen auf Französisch

Der zehnjährige Oscar lebt im Krankenhaus. Er weiß, dass er bald sterben wird, auch wenn die Erwachsenen sich nicht trauen, es laut auszusprechen. Eine der Krankenschwestern in rosa Hemden schlägt ihm vor, Gott zu schreiben, um das Gefühl der Einsamkeit... loszuwerden. In seinen Briefen erzählt der Junge von berührenden und skurrilen Situationen, die in den zwölf Tagen seines Lebens passiert sind. Ob diese Tage die letzten sein werden, ist ungewiss. Aber eines ist sicher: Dank der Großmutter Rose, mit der Oscar eine starke Freundschaft aufbaut, werden sie zu einer echten Legende.

„Oscar und die rosa Dame“ – der Roman von Éric-Emmanuel Schmitt, der zum „Zyklus des Unsichtbaren“ gehört. Basierend auf dem Werk wurde ein Film gedreht.

Das Buch ist auf Französisch.

Oscar ist zehn Jahre alt und lebt nun im Krankenhaus. Auch wenn niemand es wagt, ihm zu sagen, weiß er, dass er sterben wird. Unter den Damen in rosa Kitteln, die Zeit mit den kranken Kindern verbringen, ist eine, die ihm vorschlägt, um sich weniger allein zu fühlen, an Gott zu schreiben. Diese Briefe beschreiben zwölf Tage im Leben von Oscar, skurrile und poetische Tage, voller lustiger und bewegender Charaktere. Zwölf Tage, die vielleicht die letzten sein werden. Aber dank der Mamie-Rose, die mit Oscar eine sehr enge Bindung eingeht, werden sie zur Legende.

Es ist ein Buch des Lichts. Ein reiner Moment der Zärtlichkeit, eine Hymne an das Leben, ein gewonnener Kampf gegen den Tod. Violaine Gelly, Psychologies Magazine.

Ein beeindruckendes metaphysisches Märchen über das Leiden und die Feigheit. Kühn, und verdammt viel effektiver als eine These oder schöne Reden. François Busnel, L’Express.

Ein Buch, das für kommende Jahrhunderte bestehen bleibt. Françoise Xenakis, Télé Matin (France 2).